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Weekend geht 2018 auf "Keiner ist gestorben Tour".

Pünktlich zur Veröffentlichung der ersten Single seines kommenden Albums "Keiner ist gestorben" kündigt Weekend heute die gleichnamige Tour an.

Weekend ist back." Ein Satz aus der Deutschrap-Klischee-Floskelsammlung, der schlicht wahr ist, wenn sich Weekend nach zwei Jahren Albumabstinenz zurückmeldet. Aber auch ein Satz, den man sich eigentlich sparen sollte, denn mit Deutschrap-Klischees will Weekend genauso wenig zu tun haben, wie mit allen anderen Formen organisierten Stumpfsinns – und teilt auf „Keiner ist gestorben“ entsprechend aus.
„Ich bin zurück und finde alles scheiße“, fasst der Wahl-Stuttgarter seinen derzeitigen Mindstate und Album Nummer vier zusammen.
Einen ersten musikalischen Vorgeschmack gibt es seit heute in Form der neuen Single "Ich will dass irgendwas kaputt geht". Das dazugehörige Video gibt es hier.

2018 wird der blonde Sympath mit Sozialarbeiterhintergrund zur Feier des neuen Albums auch wieder live zu sehen sein. Auf der „Keiner ist gestorben Tour“ liefert Weekend eine Präsentation davon, wie treffsicher er seinen Unmut auf alles einprasseln lässt, was scheiße ist. Denn das kann nun wirklich niemand so gut wie er.

Tickets gibt es ab dem 31. Juli 2017 auf weekend-tickets.de.
Aktuell läuft hier auch noch die Anmeldung zum Ticketalarm. Alle Anmelder bekommen bereits am 28. Juli ihren persönlichen Ticketlink zum vorgezogenen Vorverkauf per Mail zugeschickt und können außerdem Tickets gewinnen!

Weekend – Keiner ist gestorben Tour 2018
Präsentiert von JUICE, splash! Mag, rap.de, Hiphop.de und 16BARS.DE

  • 10.01. Hannover – LUX
  • 11.01. Dortmund – FZW
  • 12.01. Münster – Skaters Palace
  • 13.01. Heidelberg – halle02
  • 14.01. Saarbrücken – Garage
  • 17.01. Salzburg (A) – Rockhouse
  • 18.01. Wien (A) – B72
  • 19.01. Zürich (CH) – Werk 21
  • 20.01. Stuttgart – Schräglage
  • 21.01. München – Hansa 39
  • 24.01. Köln – Gebäude 9
  • 25.01. Frankfurt – Das Bett
  • 26.01. Hamburg – Knust
  • 27.01. Berlin – Musik & Frieden
  • 28.01. Leipzig – Naumanns 

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